Via Appia viel hat sie nicht zu bieten... |
...fast schon so langweilig,... |
...dass man sich über witzige Straßenmarkierungen... |
...und Verkehrszeichen freut :) |
hochwertige Plane für kommunale Werbekampagne: 270 Euro einen fähigen Dolmetscher finden: unbezahlbar |
Wir fahren mit Bus und Zug zurück zum Campingplatz und verlassen Rom am frühen Nachmittag in Richtung Norden.
Wir beschließen, uns für den letzten Abend noch ein Bett im Warmen und Trockenen zu leisten und finden in Padua ein erschwingliches Zimmer in einem IBIS-Hotel. Das Zimmer ist nett und einladend, das Bett mehr als verlockend, aber lange gönnen wir uns den Luxus nicht, weil wir noch weiter nach Venedig fahren um schon einen ersten Eindruck der Stadt und im besten Fall auch noch ein paar tolle Nachtaufnahmen zu kriegen.
Den Schock über die horrenden Parkgebühren erstmal verdaut, gibt's in einem sehr einfachen Restaurant noch Pizza und Nudeln für 35 Euro.Welche Rolle der kleine kläffende Hund in der Küche und auf der Arbeitsfläche gespielt hat bleibt unklar, wichtig ist nur, dass er seine Haare zumindest nicht in unserem Essen verloren hat... :)
Danach drehen wir noch eine Runde durch die Stadt zur Piazza San Marco und der Rialto-Brücke.
Das Auto steht glücklicherweise unversperrt mit Schlüssel sichtbar auf dem Sitz (so die Vorgaben des etwas dubiosen Parkhauses?!) auch noch da.
Ich brauche wohl nicht weiter erwähnen, dass die Nacht in einem richtigen Bett, mit bequemer Matratze und Temperaturen deutlich über 0°C, einfach himmlisch war... :)
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