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Stabkirche von Ringebu |
Heute starten wir am Morgen entspannt -leider auch mit etwas Regen- los zur Stabkirche in Ringebu.
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unendliche Weiten... |
Um die lange Weiterfahrt nach Trondheim durch's schöne Gudbransdal zu splitten, machen wir mittags ausgedehnt Pause am Dovrefjell, einer Anhöhe auf gut 1000m.ü.N.. Dass es sich hier um eine sehr moorige Sumpflandschaft handelt, merke ich schnell, als ich bereits wenige Meter neben dem Bus knöcheltief im Wasser stehe. Glücklicherweise haben wir den Regen kurz nach Ringebu schon hinter uns gelassen, sodass das Wasser "nur" von unten durch die Schuhe drückt :) Die restliche Gegend am Dovrefjell lässt sich aber auch bequem barfuß bewältigen...
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...und herrliche Landschaft am Dovrefjell |
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Nidaros Dom |
Mit nassen Schuhen und Socken geht's also nach der Pause weiter und wir erreichen gegen 16 Uhr Trondheim. Das Wahrzeichen Trondheims, der Nidaros-Dom, wird eingehend besichtigt und besprungen und danach bleibt noch genügend Zeit, die größtenteils durch studentisches Leben geprägte Stadt im Alleingang zu erkunden. Wir schlendern die quirligen Marktgassen entlang, hinunter zu den klassisch bunten Häuschen, die knietief im Wasser stehen und danach über die alte 'Gamle'brücke wieder zurück zum Bus.
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fast wie in Venedig... -nur schöner :) |
Leider liegt unser Hotel etwas außerhalb, deshalb können wir die lebhafte Stadt nicht mehr bei Nacht (so wirklich Nacht wird es hier ja ohnehin nicht...) erleben... -ist aber wahrscheinlich auch besser so, denn am nächsten Morgen heißt es um 5 Uhr wieder schon "raus aus den Federn..."
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