Montag, 14. März 2011

Bye bye Sydney

*gähn* mal wieder in aller Herrgottsfrühe los zum Flughafen und unseren feuerroten Mietflitzer abgeholt, der uns hoffentlich die nächsten Tage die Küste entlang treu begleiten wird...


unser kleine Flitzer
Tolles Teil, recht geräumig, gerade mal 20000km auf'm Tacho, dafür aber mit fiesem Riss im Mantel vom linken Vorderreifen, den wir leider erst bei unserem eresten Zwischenstopp und damit zu spät bemerkt haben... :(





















weißer Sandstrand soweit das Auge reicht...
Auf dem Weg zur Jervis Bay,  bekannt für den angeblich weißesten Sand der Welt, kommen wir direkt an der Küste immer mit tollem Blick auf's Meer durch zahlreiche wirklich nette, kleine Urlaubsörtchen.
Jervis Bay an sich ist ein Traum... kaum Menschen, glasklares Wasser, super Strand, aber Leider motiviert der starke Wind nicht wirklich sich gänzlich in die Fluten zu stürzen, und so bleiben wir lieber im Trockenen und genießen ein paar entspannte Stunden in der Sonne.



Jervis Bay









Abends dann auf unserer Weiterfahrt gab's noch kurz einen richtig heftigen Regenschauer inklusive wunderschönem doppeltem Regenbogen :)

Schönredend heucheln wir Begeisterung, dass uns dieser Anblick ohne den Regen ja völlig entgangen wäre... man muss eben immer das beste aus den Situationen machen ;)
































erinnert irgendwie an den Umriss Australiens :)




schöne Sonnenuntergangsstimmung in Bermagui

Das ist uns allerdings auch nur so lange gelungen, bis wir in unserer Unterkunft (keine große Auswahl, und die ansprechenderen Motels waren schon alle belegt) im letzten Hotel/Motel/Hostel (so zumindest der Banner auf der Fassade...) von Bermagui angekommen waren. Eine wirklich gruselige Rocker-Absteige und aufgrund der fortgeschrittenen Zeit (ca halb 8!) verweigert uns die Küche ein Abendessen und auch der restliche Ort scheint um 7 bereits die Bürgersteige hochgeklappt zu haben... Was'n Glück, dass wir noch ein paar Cracker und eine Hand voll Maoam-Sticks vom Aldi im Gepäck haben und so bleiben wir in unserem dünnwandigen, nach Bahnhofstoilette stinkenden Motelzimmer, verkneifen uns das Trinken weitestgehend, in der Hoffnung nachts nicht mehr raus auf die Toilette und damit quer durch den gesamten gruseligen Komplex gehen zu müssen...
Gute Nacht in Bermagui :)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen